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Die Schweiz - ein Grasland
Die Schweiz - Ein Grasland
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Wiesenpflanzen kennen
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Einzelpflanze - Bestand
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Grasland bewirtschaften - Grundsätze
Nutzung - Futterqualität
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Kunstwiesen und Zwischenkulturen
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Kunstwiesen ansäen
Kunstwiesen bewirtschaften
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Die Schweiz - ein Grasland
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Übersicht
Einleitung, Übersicht
Bedeutung Futterbau
Bedeutung des Futterbaus
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Flächen
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Wirtschaft
Wirtschaftliche Bedeutung
Ökologie
Ökologische Bedeutung
Begriffe
Übersicht, Einleitung
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Begriffe zur Fläche
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Begriffe zum Futter
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Grundzüge des Futterbaus
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Landwirtschaftliche Aspekte
Aufzählung
Ziele und Grundsätze
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Leitbild Futterbau
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Zusammenfassung
Wiesenpflanzen kennen
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Einleitung, Übersicht
Botanische Begriffe
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Einleitung
Wurzel und Spross
Bewurzelung
Spross, Stängel
Wurzel - Stängel
Blatt
Blatt, Blattstellung
Blatttyp, Blattgliederung
Blattform, Nerven
Blattrand
Blattgrund
Blüte
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Blütenstand
Ganze Pflanze
Sukkulent
Artengruppen
Einleitung
Artengruppen im Grasland
Gräser
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Eigenschaften
Einleitung,Übersicht
Wuchsform
Charakteristik wichtiger Gräser
Artspezifische Merkmale
Liste der Arten: A - Z
Straussgras, Rotes
Fioringras
Straussgras, Ausläufer-
Wiesenfuchsschwanz
Ruchgras
Fromental
Fiederzwenke
Zittergras
Trespe, Aufrechte
Trespe, Weiche
Segge, Davall-
Segge, Schlaffe
Segge, Braune
Kammgras
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Quecke
Wollgras, Breitblättriges
Rohrschwingel
Schafschwingel
Wiesenschwingel
Rotschwingel
Flaumhafer
Honiggras, Wolliges
Honiggras, Weiches
Binse, Flatter-
Binse, Blaugrüne
Raigras, Italienisches
Raigras, Englisches
Hainsimse, Feld-
Pfeifengras, Blaues
Borstgras
Lieschgras, Alpen-
Timothe
Rispengras, Alpen-
Rispengras, Einjähriges
Wiesenrispengras
Rispengras, Gemeines
Waldbinse
Borstenhirse, Graugrüne
Goldhafer
Gräser bestimmen
Einleitung, Übersicht
Schlüssel Gräser generativ
Schlüssel Gräser vegetativ
Entwicklungsstadien
Einleitung, Definition
Knaulgras + Raigräser
wichtige Futtergräser
übrige Gräser
Reifezeitpunkt
Kleearten
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Eigenschaften
Einleitung, Übersicht
Stickstoff-Fixierung
Charakteristik wichtiger Kleearten
Artspezifische Merkmale
Liste der Arten: A - Z
Wundklee
Alpen-Süssklee
Hufeisenklee
Wiesenplatterbse
Schotenklee / Hornklee
Sichelklee
Gelbklee / Hopfenklee
Luzerne
Esparsette
Alexandrinerklee
Alpen-Klee
Braunklee
Kleiner Klee
Inkarnatklee
Mittlerer Klee
Bergklee
Rotklee
Weissklee
Perserklee
Thals Klee
Vogelwicke
Sommerwicke
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Zottelwicke
Kleearten bestimmen
Einleitung, Übersicht
Schlüssel Kleearten vegetativ
Entwicklungsstadien
Einleitung, Definition
Rotklee + Esparsette
Kräuter
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Eigenschaften
Einleitung, Übersicht
Wuchseigenschaften
Charakteristik wichtiger Kräuter
Futterbaulicher und ökologischer Wert
Einleitung, Übersicht
Futterkräuter
Geringwertige Kräuter
Unkräuter
Artspezifische Merkmale
Liste der Arten: A - Z
Schafgarbe
Geissfuss
Günsel, Kriechender
Frauenmantel, Gemeiner
Kerbel, Wiesen-
Gänseblümchen
Dotterblume, Sumpf-
Glockenblume, Bärtige
Glockenblume, Wiesen-
Glockenblume, Scheuchzers
Hirtentäschchen
Schaumkraut, Wiesen-
Kümmel, Wiesen-
Flockenblume, Wiesen
Flockenblume, Skabiosen-
Kerbel, Berg-
Kratzdistel, Acker-
Kohldistel
Kratzdistel, Alpen-
Herbstzeitlose
Pippau, Gold-
Pippau, Wiesen-
Möhre, Wilde
Wurmfarn, Echter
Schachtelhalm, Sumpf-
Berufkraut, Einjähriges
Labkraut, Wiesen-
Enzian, Gelber
Storchschnabel, Wald-
Gundelrebe
Bärenklau, Riesen-
Bärenklau, Wiesen-
Witwenblume, Feld-
Löwenzahn, Herbst-
Löwenzahn, Rauer
Margerite, Wiesen-
Muttern
Lupine
Phacelia
Bibernelle, Grosse
Wegerich, Alpen-
Wegerich, Berg-
Wegerich, Spitz-
Breitwegerich
Wegerich, Mittlerer
Knöterich, Wiesen-
Blutwurz
Fingerkraut, Kriechendes
Brunelle, Kleine
Adlerfarn
Hahnenfuss, Eisenhutblättriger
Hahnenfuss, Scharfer
Hahnenfuss, Knolliger
Scharbockskraut
Hahnenfuss, Kriechender
Klappertopf, Zottiger
Sauerampfer, Wiesen-
Blacke, Alpen-
Blacke, Wiesen-
Salbei, Wiesen-
Wiesenknopf, Kleiner
Wiesenknopf, Grosser
Skabiose, Gewöhnliche
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Kreuzkraut, Alpen-
Kreuzkraut, Südafrikanisches
Kreuzkraut, Jakobs-
Lichtnelke, Rote
Lichtnelke, Kuckucks-
Klatschnelke
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Wallwurz, Echte
Löwenzahn, Wiesen-
Bocksbart, Wiesen-
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Germer, Weisser
Ehrenpreis, Fadenförmiger
Kräuterarten bestimmen
Einleitung, Übersicht
Schlüssel Kräuter vegetativ
Entwicklungsstadien
Einleitung, Definition
Wiesen-Löwenzahn
Einzelpflanze - Bestand
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Ansprüche der Pflanzen
Ansprüche - Einflüsse
Einflussfaktoren
Beispiel
Konkurrenz und Synergie
Konkurrenz
Synergie
Einfluss Bewirtschaftung
Beispiel
Pflanzengesellschaften
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Früher und heute
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Begriff
Ansprüche Raigras
Bestand wertvoll?
Futterbaulicher Wert
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Wiesentypen
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Intensiv
Einleitung, Übersicht
Italienisch-Raigras-Wiese
Englisch-Raigras-Wiesenrispengras-Mähweide
Wiesenfuchsschwanz-Wiese
Mittelintensiv
Einleitung, Übersicht
Knaulgras-Wiese
Kammgras-Weide
Wenig intensiv
Einleitung, Übersicht
Fromental-Wiese
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Milchkraut-Weide
Nährstoffreiche Nasswiese
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Einleitung, Übersicht
Trespen-Wiese
Borstgras-Weide
Streue-Wiese
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praTIva - Generalità
Generalità
Guida rapida
Parte generale
Obiettivi, utilizzi e limiti
Areale - metodologia
Tipi e sottotipi
Tipi e sottotipi
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Tipo 3
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Mischungstypen
Einleitung, Übersicht
Einleitung, Übersicht
Zwischenfutter
Einleitung, Übersicht
Herbst-Zwischenfutter
Überwinterndes Zwischenfutter
Einjährige Mi
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Alex-Perserklee-Mi
Zweijährige Mi
Einleitung, Übersicht
Italienisch-Raigras-Klee-Mi
Dreijährige Mi
Einleitung, Übersicht
Mattenklee-Gras-Mi
Luzerne-Gras-Mi
Esparsette-Gras-Mi
Gras-Weissklee-Mi
Gras-Weiderotklee-Mi
Längerdauernde Mi
Einleitung, Übersicht
Gras-Weissklee-Mi raigrasfähig
Gras-Weissklee-Mi nicht-raigrasfähig
Mi für Weide
Übersaat-Mi
Einleitung, Übersicht
Raigrasfähig
Nicht-raigrasfähig
Heuwiesen-Mi
Einleitung, Übersicht
für Heuwiesen
für artenreiche Heuwiesen
Hochlagen-Mi
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Mi für Hochlagen
Grasland beurteilen
Einleitung
Einleitung, Zweck
Beurteilungsablauf
Einleitung, Übersicht
1. Pflanzen aufnehmen
Was und Wie?
Tipps
2. Ist-Zustand
Was und Wie?
3. Zielbestand
Was und Wie?
Raufutter produzieren
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Grasland bewirtschaften - Grundsätze
Nutzung - Futterqualität
Futterertrag
Weiden
Grasland düngen
Kunstwiesen und Zwischenkulturen
Kunstwiesen
Übersicht
Übersicht
Kunstfutterbau: Bedeutung
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Flächen
Fläche der Kunstwiesen
KW in der Fruchtfolge
Multifunktionale KW
KW im Naturfutterbaugebiet
Nachteile versus Nutzen
Kunstwiesen = Gras-Klee-Mischungen
Übersicht
Einleitung, Übersicht
Das Besondere an Mi
Das Besondere an Mi
Vor- / Nachteile von Mi
Milchproduktionspotential
Zuchtsorten im Futterbau
Futterpflanzenzüchtung
Futterpflanzensorten
Standardmischungen
Begriff und Bedeutung
Aktuelle Version der SM
AGFF-Gütezeichen
Begriff und Bedeutung
Saatgutqualität
Kunstwiesen: Mischungstypen
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Kenn-Nummern der SM
Einjährige Mi
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Alexandriner-Perserklee-Raigras-Mi
Zweijährige Mi
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Italienisch-Raigras-Klee-Mi
Dreijährige Mi
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Mattenklee-Gras-Mi
Luzerne-Gras-Mi
Esparsette-Gras-Mi
Gras-Weissklee-Mi
Gras-Weiderotklee-Mi
Längerdauernde Mi
Einleitung, Übersicht
Gras-Weissklee-Mi raigrasfähig
Gras-Weissklee-Mi nicht raigrasfähig
Mi für Weide
Übersaat-Mi
Einleitung, Übersicht
U-Mi, raigrasfähig
U-Mi, nicht raigrasfähig
Heuwiesen-Mi
Einleitung, Übersicht
Ausdauernde Heuwiesen
Artenreiche Heuwiesen
Hochlagen-Mi
Einleitung
SM je nach Boden
Ablöseprinzip
Einleitung
Ablöseprinzip konkret
KW: Mischung auswählen
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Einleitung, Übersicht
Kriterien Mischungswahl
Einleitung, Übersicht
Nutzungsdauer
Futter wie verwenden?
Standortfaktoren
Intensiv oder extensiv?
Spezielles Biobetrieb
Mischungswahl - Vorgehen
Einleitung
"Regelfall"
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Angebot der Firmen
Kunstwiesen ansäen
Übersicht
Einleitung, Übersicht
Saatzeit - mit Varianten
Generell
Saat im Frühjahr
Einsaat in Getreide
Saat im Sommer
Saatmethode / Deckfrucht
Generell
Reihensaat / Drillsaat
Breitsaat
Deckfrucht nötig?
Boden bearbeiten
Generell
Pfluglose Bearbeitung
Pflügen
Direktsaat
Weitere Aspekte zur Saat
Merkpunkte
Kunstwiesen bewirtschaften
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Einleitung, Übersicht
Junge KW unterstützen
Einleitung
Startdüngung
Säuberungsschnitt
Blacken bekämpfen
Blackenkur
Blackenkeimlinge
KW: nutzen und düngen
Einleitung, Übersicht
Besonderheiten bei Mi-Typen
KW -> Dauerwiese
Zwischenfutterbau
Problempflanzen - Schädlinge
Übersicht
Übersicht
Einleitung, Übersicht
Begriffe
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Bestände
Grasland-Bestände
Ursachen
Viele Ursachen
Ursachen - Fazit
Unkrautregulierung
Übersicht
Einleitung, Übersicht
Prozess
Einleitung
Ist-Zustand
Strategie
Indirekte Massnahmen
Einleitung
"Gute Praxis"
"Unsorgfältige Praxis"
Gezielte vorbeugende Massnahmen
Pflegemassnahmen
Direkte Massnahmen
Einleitung
Mechanische Regulierung
Chemische Regulierung
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Neuansaat
Regulierung einzelner Arten
Einleitung
Listen von A - Z
Schädlinge, Mäuse
Biodiversität fördern
Übersicht
Raufutter konservieren
RF konservieren
Übersicht
Übersicht
Grundlagen der RF-Konservierung
Bedeutung
Bedeutung
Konservierungsverfahren
Konservierungsverfahren
Futterverluste
Futterverluste
RF: mähen, bearbeiten, einführen
Einleitung
Einleitung
Vor dem Mähen
Vor dem Mähen
Erntezeitpunkt festlegen
Wann mähen?
Aufbereiten, zetten, schwaden
Aufbereiten, zetten, schwaden
Raufutter einführen
Raufutter einführen
Raufutter trocknen
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Das Prinzip "Trocknen"
Was bedeutet trocknen?
Dürrfutter einlagern, überwachen
Dürrfutter einlagern, überwachen
Bodenheu
Bodenheu herstellen
Heubelüftung
Dürrfutter belüften
Feuchtheu
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Künstliche Trocknung
RF künstlich trocknen
Verfahrens-Vergleich
Trocknungsverfahren vergleichen
Futter silieren
Einleitung
Einleitung, Übersicht
Das Prinzip "Silieren"
Prinzip "Silieren"
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Silagen herstellen
Spezielle Silagen
Siliermittel einsetzen
Siliermittel
Silofutter bereit stellen
Silofutter bereit stellen
Siliersysteme vergleichen
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Unfallverhütung
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Qualität: Dürrfutter, Silage
Einleitung
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