Kunstwiesen: Mischungstypen

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Ausdauernde Heuwiesen, ohne Anspruch auf besondere Artenvielfalt

Wenn auf Parzellen ausserhalb der Fruchtfolge, z.B. weit vom Hof entfernt, Heu und Emd mit spätem Schnittzeitpunkt erzeugt werden soll und wenn dabei die Förderung der Artenvielfalt bzw. das Erreichen einer Qualitätsstufe I oder II gemäss DZV nicht das Hauptziel der Ansaat sind, kommen Mischungen zum Einsatz, deren botanische Zusammensetzung bezüglich Gräser- und Kleearten möglichst typisch der Höhenlage entspricht.

  • Wo der Standort für Fromental passt, kommt die Fromental-Wiesen-Mischung (SM 450) zum Zug.
  • Oberhalb dieser Lage die Goldhafer-Wiesen-Mischung (SM 451).
  • An mageren, gut besonnten Standorten bis etwa 1200 m ü.M. eignet sich für extensive Nutzung die Trespen-Wiesen-Mischung (SM 455).
     

Die Rezepturen sind so konzipiert, dass die Zusammensetzung des Bestandes dem jeweils botanisch stabilsten Wiesentyp des Standorts nahe kommen soll.

Die AGFF-Gütezeichen auf den SM - eine Auswahl